GePGeMi sucht eine/n Projektmitarbeiter*in (m/w/d)
in Teilzeit (31,2 h/Woche)
GePGeMi e.V. (Gesellschaft für Psychosoziale Gesundheitsförderung bei Migrantinnen) ist eine migrantische Selbstorganisation, die sich für die psychosoziale Gesundheitsförderung von Migrantinnen,
insbesondere aus dem südost- und ostasiatischen Kulturraum, einsetzt. Durch verschiedene Projekte trägt GePGeMi zur Verbesserung der sozialen, gesellschaftlichen und gesundheitlichen Teilhabe der
Migrantinnen bei. Eines dieser Projekte zielt darauf ab, asiatische Migrant*innengruppen zu empowern und den Austausch zwischen asiatischen und nicht-asiatischen Menschen zu fördern, um ein
besseres gegenseitiges Verständnis zu erreichen.
Für ein neues Projekt suchen wir eine*n Projektmitarbeiter*in (m/w/d) in Teilzeit (80%, 31,2 Stunden pro Woche) ab dem 15. Januar 2025 oder nächstmöglichen Zeitpunkt. Die Vergütung erfolgt
in Anlehnung an TVöD Bund E10, je nach Qualifikation und Arbeitserfahrung. Die Stelle ist vorerst bis zum 31. Dezember 2025 befristet. Eine Weiterbeschäftigung bis
zum Ende der Projektlaufzeit am 31.12.2028 wird – unter Vorbehalt der Finanzierung – angestrebt.
DIE AUFGABEN UMFASSEN:
- Konzeptentwicklung und Pflege der webbasierten Meldesystem für "Antiasiatischen Rassismus" und Verfassung des Jahresberichtes
- Durchführung der Gespräche mit betroffenen Menschen für das Meldesystem und Verweisberatung
- Konzeptentwicklung und Durchführung der Begegnungsveranstaltungen mit asiatischen und nicht-asiatischen Gruppen
- Strategische und inhaltliche Planung und Umsetzung der Öffentlichkeitsarbeit
- Netzwerkarbeit im Themenfelder
WAS WIR ERWARTEN UND UNS WÜNSCHEN:
- Ein abgeschlossenes Hochschulstudium in den Fachrichtungen Sozialwissenschaften, Politikwissenschaften, Soziale Arbeit, Pädagogik, Psychologie oder vergleichbare akademische oder berufliche
Erfahrungen.
- Erfahrung in der Konzeptentwicklung und Durchführung von Veranstaltungen, idealerweise im interkulturellen Kontext oder mit diversen Zielgruppen.
- Kreatives und zielgruppenorientiertes Herangehen an die konzeptionelle Entwicklung des Projektes und das methodische Umsetzen von Angeboten
- Kenntnisse im Umgang mit digitalen Tools und Systemen, insbesondere für die Pflege und Weiterentwicklung webbasierter Plattformen, wie eines Meldesystems.
- Erfahrung in der Erstellung von Berichten und Dokumentationen, kombiniert mit einem guten schriftlichen Ausdrucksvermögen.
- Kommunikationsstärke und Sensibilität, besonders in der Antidiskriminierungsarbeit, der rassismuskritischen Arbeit und in interkulturellen Kontexten.
- Erfahrung in der Öffentlichkeitsarbeit, einschließlich strategischer Planung und Umsetzung von Kampagnen, sowie sicherer Umgang mit sozialen Medien und anderen Kommunikationskanälen.
- Netzwerkkompetenz und die Fähigkeit, mit verschiedenen Akteur*innen, Organisationen und Institutionen zusammenzuarbeiten, insbesondere im Themenfeld Antidiskriminierung und Antirassismus.
- Eine hohe Motivation, sich gegen Rassismus und Diskriminierung zu engagieren und den Dialog zwischen unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen zu fördern.
- Teamfähigkeit, Eigeninitiative und Organisationsgeschick, insbesondere bei der Planung und Umsetzung komplexer Projekte; hohes Maß an Flexibilität
- Fähigkeit, auch in stressigen Situationen den Überblick zu bewahren und auf ad hoc-Anforderungen zu reagieren
DAS ERWARTET DICH:
- Eine selbstständige, abwechslungsreiche und spannende Tätigkeit in einem kreativen Projekt im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie Leben!“.
- Zusammenarbeit mit einem interkulturellen, kreativen und engagierten Team, das Vielfalt und Offenheit lebt.
- Flexible Arbeitszeiten sowie die Möglichkeit, teilweise im Home-Office zu arbeiten.
- Sehr gut erreichbare Büroräume in zentraler Lage.
- Eine befristete Stelle (zunächst bis zum 31.12.2025, mit der Option auf Verlängerung bis zum 31.12.2028).
- Eine Vergütung in Anlehnung an den TVöD Bund, Entgeltgruppe E10, einschließlich einer Jahressonderzahlung.
- 30 Urlaubstage/Jahr (bei 5-Tage-Woche)
- ein kleines Team und die Möglichkeit aktiv mitzugestalten
Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller
Orientierung und Identität.
Über Bewerbungen von Personen mit Migrationsbiografie würden wir uns freuen.
Bist du interessiert? Wir freuen uns über deine formlose, aussagekräftige Bewerbung mit Motivationsschreiben mit frühestem möglichem Eintrittstermin und Lebenslauf bis
zum 29.12.2024 an info@gemi-berlin.de. Bei Fragen melde dich bitte ohne Zögern!
ANSPRECHPARTNERIN:
Jieun Park (Projektleiterin), info@gemi-berlin.de, Tel: 030- 9842
4316
ARBEITSORT:
GePGeMi e.V. Schivelbeiner Str. 6, 10439 Berlin, www.gemi-berlin.de
GePGeMi sucht eine/n Praktikant*in
(m/w/d)
GePGeMi e.V. (Gesellschaft für Psychosoziale Gesundheitsförderung bei Migrant*innen) ist eine migrantische
Selbstorganisation und setzt sich für Interessen und Belange im Rahmen der psychosozialen Gesundheitsförderung von Migrant*innen, insbesondere aus dem asiatischen Kulturraum ein. GePGeMi versucht
dabei, durch diverse Projekte zur Verbesserung einer sozialen, gesellschaftlichen sowie gesundheitlichen Teilhabe der Migrant*innen beizutragen. Dazu führen wir nicht nur soziale Projekte,
sondern auch Forschungsprojekte durch.
Zur Verstärkung unser Team suchen wir ab sofort und im Laufe des Jahres Personen (m/w/d), die bei uns im Rahmen des Studiums ein Pflichtpraktikum von
mindestens 3 bis maximal 6 Monaten absolvieren möchten.
DIE AUFGABEN UMFASSEN:
- Zuarbeit für das Projektteam in allen administrativen und operativen Aufgaben
- Büro-, Verwaltungs- und Recherchetätigkeiten
- Unterstützung bei der Durchführungen von Veranstaltungen
- Teilnahme an Teamsitzungen und Verfassen von Protokolle
WAS WIR ERWARTEN UND UNS WÜNSCHEN:
- Studium in den Fachbereichen der Sozial- und Geisteswissenschaft, wie Soziologie, soziale Arbeit, Pädagogik, Psychologie, Kulturwissenschaft oder Gesundheitswissenschaft
- Grundkenntnisse über aktuelle Migrations-, Integrations- bzw. Partizipationspolitik und in den Feldern (antiasiatischer) Rassismus und Diskriminierung sowie Migration in der Sozialen Arbeit
- Sicheres Auftreten, gute Kommunikationsfähigkeit in Wort und Schrift
- Teamfähigkeit, hohes Maß an Flexibilität und Belastbarkeit
- Organisationsgeschick, Zuverlässigkeit und Eigenverantwortung
- Sicherer Umgang mit MS Office
- Kenntnisse über ost- und südostasiatische Kultur bzw. Communities und asiatische Sprache wären von Vorteil
DAS ERWARTET DICH:
- Eine selbstständige, herausfordernde und lernreiche Tätigkeit mit abwechslungsreichen Aufgaben
- Einblick in die öffentlich geförderten Sozialprojekte
- Zusammenarbeit mit einem interkulturellen, kreativen und engagierten Team
- Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, teilweise aus dem Home-Office zu arbeiten
- Möglichkeit an der Teilnahme an externen Sitzungen und Veranstaltungen
Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und
sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Über Bewerbungen von Personen mit Migrationsbiografie würden wir uns freuen.
Bist du interessiert? Wir freuen uns über deine formlose, aussagekräftige Bewerbung mit Motivationsschreiben, Immatrikulationsbescheinigung sowie
Pflichtpraktikumsnachweis an info@gemi-berlin.de. Bei Fragen melde dich bitte ohne Zögern!
ANSPRECHPARTNERIN:
Jieun Park (Teamleitung), info@gemi-berlin.de, Tel: 030 2869
8795
ARBEITSORT:
GePGeMi e.V. Schivelbeiner Str. 6, 10439 Berlin, www.gemi-berlin.de