Sensibilisierungsworkshop
“Vor welchen Herausforderungen steht meine asiatische Kollegin in ihrem Alltag? Wie kann ich mehr auf die Bedürfnisse meines asiatischen Patienten eingehen? Warum sollte das Kinderlied
“Drei...mit dem Kontrabass” nicht gesungen werden? Wie kann ich mich mehr mit der asiatischen Nachbarsfamilie austauschen?”
Diskriminierung und Rassismus sind Teil der Lebensrealität von Asiat*innen in Deutschland. Im Rahmen der Sensibilisierungsworkshops für antiasiatischen Rassismus möchten wir gemeinsam mit euch
Vorurteile abbauen und ein tolerantes Miteinander stärken.
Möchtet ihr lernen, was antiasiatischer Rassismus ist?
Ihr möchtet für Diskriminierungen sensibilisiert werden, lernen, diese in eurem Umfeld oder eurer Einrichtung zu erkennen? Dann ist der Sensibilisierungsworkshop genau das Richtige für euch! Hier erhaltet ihr ein Verständnis für Rassismus und antiasiatischen Rassismus, indem die Erfahrungen und Perspektiven betroffener Menschen eingebracht werden.
Für wen ist der Workshop?
Der Begriff “antiasiatischer Rassismus” beschreibt die Ausgrenzung und Benachteiligung von Menschen, die als ost- oder südostasiatisch fremdverortet werden. Diese Diskriminierung zeigt sich auf struktureller, institutioneller oder alltäglicher Ebene.
Wer leitet den Workshop?
Die Sensibilisierungsworkshops begleitet Sara Sun Hee Martischius (www.sunhee.de). Sie arbeitet in der politischen Bildung zu den Themen Macht und Diskriminierung mit den Schwerpunkten Rassismus, Sexismus und Adultismus. Machtkritische Lernräume schaffen und gemeinsames Arbeiten, liegen ihr dabei besonders am Herzen.
Wie viel kostet der Workshop?
Der Workshop ist für euch kostenfrei.
Konkrete Termine und weitere Informationen folgen!
Das Projekt "Vielfalt im Dialog mit EBAV" wird als Innovationsprojekt im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Zudem wird es von der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung im Rahmen von „Demokratie. Vielfalt. Respekt.“, dem Landesprogramm gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus, kofinanziert.
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